Erst beraubt, nun ignoriert
Einbruchsopfer warten seit mehr als drei Jahren auf die Rückgabe ihres sichergestellten Schmucks.
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Augenarzt Peter M. (Name von der Redaktion geändert), seine Frau und seine beiden kleinen Kinder haben jenen 29. Dezember 2006 bis heute nicht vergessen: Damals wurde in ihre Eigentumswohnung im Stadtteil St. Georgen eingebrochen, die Täter hebelten dafür das Küchenfenster auf. Erbeutet wurden Uhren und Schmuck, Handys und Fotoapparate, Laptop, Münzen und Bargeld im Wert von mehr als 20 000 Euro. Obwohl die Täter geschnappt und ein Großteil der Beute sichergestellt wurde, hat die Familie den Familienschmuck nie zurückbekommen.
Zwar war die Familie beim Einbruch nicht zu Hause. "Für die Kinder war das aber auf alle Fälle ein heftiges Erlebnis", sagt der 42-jährige Peter M. Die Kinder konnten nach dem Einbruch nicht mehr in ihrem durchwühlten Kinderzimmer schlafen, so dass die Familie beschloss, die ...