Zweifel an Notwehr
Erschossener Patient in Emmendingen: Reha-Chef widerspricht Polizei
Nach dem Tod eines 61-Jährigen am Donnerstag in Emmendingen erhebt der Chef des Freiburger Reha-Vereines massive Vorwürfe gegen die Polizei – die Beamten hätten nicht in Notwehr gehandelt.
Di, 9. Mai 2017, 16:06 Uhr
Emmendingen
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"Es war keine konflikthafte Situation", sagt Norbert Klein-Alstedde, Geschäftsführender Vorstand des Reha-Vereines Freiburg. "Die Bewohner und Mitarbeiter fühlten sich zu keinem Zeitpunkt bedroht." Der 61-jährige Patient sei am Tisch in der Wohnküche gesessen, als die beiden Polizisten eintrafen – zwar mit einem 15-Zentimeter-Messer in der Hand, aber ruhig. Die Beamten wiederum ...