"Plantschen, spritzen, beschmieren, besudeln": Christoph Schlingensiefs "Attabambi-Pornoland"-Uraufführung in Zürich.
Christoph Schlingensief leidet. "Helft ihm doch", sagt seine "Mutter" Irm Hermann, "warum hilft ihm denn keiner?" Schlingensief ist nicht zu helfen. Durch diese, seine Grals-Passion muss er durch. Wie auch alle anderen im ausverkauften Zürcher Schauspielhaus, mit Ausnahme jener wenigen, die den dritten Teil von Schlingensiefs "attaistischem Welttheater" nicht bis zum (unspektakulären) Ende ...