Wenn die Konjunktur nicht noch weiter zusammenbricht, können die Mitarbeiter des Lahrer INA-Werks davon ausgehen, dass ihre Arbeitsplätze bis Ende nächsten Jahres sicher sind.
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Zur Lage der INA äußerten sich (von links) Hans Hönninger, Josef Schwuger, OB Müller und Gerhard Ohnemus. Foto: Christoph Breithaupt
Die vom Konzern verlangten Einsparungen von zusammen 3,8 Millionen Euro bei den Personalkosten können durch natürliche Fluktuation, Altersteilzeit und Fortbildung im Laufe der nächsten Monate erreicht werden, ohne dass es zu betriebsbedingten Kündigungen kommt.
Mit dieser ...