Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Seit neun Tagen ist ein Flugzeug aus Malaysia verschwunden – und mit ihm 239 Menschen. Sie waren an Bord, als die Maschine von Malaysia in Richtung China startete, wo sie aber nie ankam. Bei der Suche nach ihr helfen verschiedene Signale, die Flugzeuge von unterwegs aussenden. Der sogenannte Transponder informiert zum Beispiel den Flughafen über Funkwellen darüber, wo sich ein Flugzeug befindet. Diese Funkwellen werden von Radargeräten gelesen. Auch Sensoren an den Triebwerken, die das Flugzeug antreiben, senden Signale aus, und es werden Daten über Satellit übertragen. Doch Radargeräte und Satelliten decken nicht die gesamte Erde ab. Und bei dem malaysischen Flugzeug haben offenbar die Piloten alle Geräte abgeschaltet, die die Position ihrer Maschine hätten verraten können. So wissen die Fachleute nun nur ungefähr, wo sie sie suchen müssen – bisher erfolglos.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ