Manche Forscher, die sich mit der Geschichte der Menschen beschäftigen, sagen, dass es die Kelten gar nicht gegeben hat. Das kann man so sehen – man kann es aber auch anders sehen.
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Denn es waren die Griechen vor fast 2500 Jahren, die sich das Wort Kelten ausgedacht haben für die Menschen, die vor allem im heutigen Frankreich und in Teilen Deutschlands gelebt haben. Aber so richtig kannten die Griechen diese Menschen nicht. Sie haben sich manches zusammengereimt und vielleicht auch ausgedacht. Die Kelten haben keine Schriften hinterlassen. Heute weiß man aber, dass sie in der Zeit vor 2800 bis vor 2100 Jahren gelebt haben und alle die gleiche oder eine ähnliche Sprache gesprochen haben. Sie haben sich aber nicht als ein Volk gefühlt, sondern es gab viele Stämme. In der Erde finden Forscher immer wieder Dinge der Kelten wie Schwerter, Scherben von Krügen oder auch Goldmünzen. So wie der Schatz, der jetzt aus einem Museum geklaut wurde.
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