Jeder kennt das: Man möchte so gerne das Einhorn mit der rosafarbenen Mähne oder das schwer angesagte Computerspiel – aber das Geld reicht nicht, um das Spielzug zu bezahlen. Was also tun?
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Man kann über einige Wochen oder Monate sein Taschengeld sparen und zusammen mit dem, was einem die Oma schenkt oder der Bruder dazu gibt, reicht es vielleicht irgendwann. Erwachsene, die ein Auto, eine Waschmaschine oder einen größeren Fernseher wollen, sind oft nicht so geduldig und nehmen lieber einen Kredit bei der Bank auf. Sie leihen sich also das Geld. Oder sie vereinbaren mit dem Verkäufer eine Ratenzahlung, so dass dieser einige Zeit warten muss, bis er sein Geld bekommt. Das geliehene Geld, das ja eigentlich jemand anderem gehört, nennt man Schulden. Sich Geld zu leihen, hört sich erstmal sehr praktisch an, doch gilt es zu bedenken, dass man es Monat für Monat in Raten zurückzahlen muss und meistens noch eine Gebühr oben drauf kommt, die man Zinsen nennt. Wer Schulden hat, leidet also oft unter Stress, weil er den Überblick behalten und immer pünktlich seine Raten bezahlen muss.
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