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Das Wort Elite hat sich aus dem lateinischen eligere entwickelt. Das bedeutet auswählen. Bei einer Elite geht es meist um eine Auswahl der Besten. Auch unter den Universitäten gibt es eine solche Elite: Das sind Universitäten, die einen besonders guten Ruf haben. Die englischen Universitäten Oxford und Cambridge, die nach den Orten benannt sind, an denen sie gegründet wurden, sind solche Elite-Universitäten: Sie sind die ältesten von England und gehören zu den besten auf der ganzen Welt. Nur besonders gute – und oft auch reiche – Studenten werden dort aufgenommen. Der gute Ruf der Universitäten überträgt sich auch auf diejenigen, die dort ihren Abschluss machen. Für sie ist es leichter, später eine gute Stelle bekommen. Damit gehören sie zur gesellschaftlichen Elite: So bezeichnet man Menschen, die durch ihren Beruf, ihr Vermögen oder ihr Wissen besonders einflussreich sind.
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