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Erklär’s mir

Was ist das Gedächtnis?

Wann sollen wir zum Abendessen zu Hause sein, was hat die Mama nochmal gesagt? Und wann war schon wieder das nächste Handballtraining?  

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Was ist das Gedächtnis? Foto: kras99  (stock.adobe.com)
Es gibt viele Dinge, die man sich merken muss als Kind, als Schülerin oder Schüler. Dafür gibt es das Gedächtnis, für das wir wiederum unser Gehirn benötigen. Mit dem Gedächtnis können wir das, was uns passiert ist, und das, was uns mitgeteilt wurde, abspeichern.

Zum Beispiel, dass uns die Lehrerin (mal wieder) gelobt hat. Immer, wenn wir uns daran erinnern, können wir uns noch einmal darüber freuen. Leider funktioniert das auch mit Dingen, an die wir eigentlich nicht so gerne zurückdenken.

Ziemlich gut erinnern sich viele etwa an Situationen, in denen sie sich ordentlich blamiert haben. Wichtig ist noch, dass es ein Kurzzeit- und ein Langzeitgedächtnis gibt. Zuerst wird alles im Kurzzeitgedächtnis abgespeichert. Wenn uns eine Information wichtig war und wir uns deshalb noch mehrmals danach mit ihr beschäftigen, "wandert" sie irgendwann in unser Langzeitgedächtnis.

Ressort: Erklär's mir

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Mi, 29. Dezember 2021: PDF-Version herunterladen

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