Sechs Schulstunden, danach 30 Minuten Hausaufgaben, außerdem lernen für den Deutschtest, Gitarre üben und abends zum Schwimmkurs – selbst Kinder haben oft einen vollen Kalender und daher ganz schön oft Stress.
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Manchmal ist er so schlimm, dass sie Bauchweh bekommen oder Kopfweh. Aber was ist das eigentlich, Stress? Das Wort bedeutet Anspannung. Stress empfindet man also, wenn man sich in einer Situation befindet, die anstrengend ist: Weil man eigentlich müde ist oder meint, gar nicht alles schaffen zu können. Ursprünglich war Stress etwas Gutes: War der Mensch in der Steinzeit in Gefahr, zum Beispiel, weil ein wildes Tier ihn angreifen wollte, hatte er Stress. In seinem Körper wurde Adrenalin ausgeschüttet. Das ist ein Botenstoff, der den Blutdruck erhöht und die Muskelbewegungen verstärkt. So konnte der Mensch schneller auf die Gefahr reagieren. Wenn man heute von Stress spricht, geht es aber weniger um eine Gefahrensituation, als vielmehr um unseren schnellen, getakteten und vielfältigen Alltag. Wer zwischendurch keine Zeit findet, sich mal auf dem Sofa zu lümmeln, eine Runde zu laufen oder auch mal gar nichts zu tun, den macht der Stress krank. Dann muss man echt etwas ändern in seinem Leben.
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