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Die Reifen eines Autos sind auch im normalen Straßenverkehr sehr wichtig. Besonders dann, wenn die Straßen nass oder im Winter durch Schnee und Eis rutschig sind. Dann ist es wichtig, dass die Reifen ein gutes Profil haben, also dass die Rillen tief genug sind. Sonst rutschen die Autos und es gibt Unfälle. Die Rennreifen in der Formel 1 haben allerdings gar keine Rillen. Zumindest nicht jene, die bei trockenem Wetter gefahren werden. Dadurch haften sie besser auf der geteerten Strecke und man kann extrem schnell um die Kurven fahren. Besonders gut haften die sogenannten weichen Reifen. Sie sind aus einer ganz weichen Gummimischung gemacht, die fast wie Klebstoff wirkt. Allerdings gehen diese weichen Reifen sehr schnell kaputt, weil sich der Gummi viel schneller abreibt als bei härteren Reifen. Das passiert auch, weil die Reifen in einem Rennen bis zu 95 Grad heiß werden. Deswegen müssen die Reifen in der Formel 1 immer wieder gewechselt werden. In der Formel 1 gibt es allerdings auch unterschiedliche Regenreifen, die auf einer richtig nassen oder einer feuchten Strecke eingesetzt werden. Wie schnell die Reifen kaputt gehen, liegt auch daran, wie das Fahrwerk eines Rennautos eingestellt wird. Und daran, wie gefühlvoll die Fahrer durch die Kurven fahren, abbremsen und beschleunigen. Die Reifen in der Formel 1 sind übrigens sehr teuer. Ein einziger Reifen kostet mehr als 1000 Euro.
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