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Das Gas, das dabei entsteht, das Kohlendioxid, macht, dass die Erde immer wärmer wird. Deshalb gibt es mehr Hitze, mehr Dürren, mehr Stürme. Das nennt man Klimawandel. Um den aufzuhalten, treffen sich jetzt in Ägypten Delegierte aus mehr als 190 Ländern zwei Wochen lang. Es ist die 27. Klimakonferenz der Vereinten Nationen. 2015 wurde auf einer Klimakonferenz in Paris ein Abkommen geschlossen, in dem sich die Länder dazu verpflichteten, weniger Kohlendioxid auszustoßen. Wie das erreicht werden kann, darüber wird jetzt beraten. Außerdem soll es darum gehen, ob Länder Geld bekommen, wenn sie vom Klimawandel besonders betroffen sind, weil dort zum Beispiel Hurrikans große Schäden anrichten. Für Deutschland werden der Bundeskanzler Olaf Scholz und die Außenministerin Annalena Baerbock zusammen mit einem großen Team von Fachleuten zu der Klimakonferenz nach Ägypten reisen.
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