Erinnerung an den Fricker Gustel
Hermfried Richter hat wieder einen Wehrer Kunstmaler ausgegraben / Aus dem Dunstkreis der Wehra-Teppichfabrik.
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WEHR. Ein scharf geschnittenes Gesicht, starke dunkle Augenbrauen, ein flacher breitkrempiger Hut: Der Maler Gustel Fricker war eine durchaus auffällige Erscheinung im Wehrer Stadtbild. In diesem März wäre Fricker 100 Jahre alt geworden, und dieser runde Geburtstag ist nun Anlass für eine große Gedächtnisausstellung im Stadtmuseum Wehr. "Jubiläen muss man feiern", sagt dazu Hermfried Richter, der mit seiner Frau Margot diese Ausstellung mit über 50 Ölbildern, Pastellen, Aquarellen und Zeichnungen von Fricker zusammengestellt hat.
In den Nachkriegsjahren sah man Fricker in der Stadt oft mit einer Mappe unterm Arm, in der sich Bilder und Zeichnungen befanden. Damit fuhr Gustel Fricker nach Basel, wo er für eine Galerie Bilder malte, meist ...