Account/Login

Erinnern als Heilungsprozess

BZ-INTERVIEW mit der Theologin Monika Rappenecker, die ein Buch über die Schriftstellerin Ingeborg Hecht veröffentlicht hat.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Monika Rappenecker   | Foto: Frietsch
Monika Rappenecker Foto: Frietsch

Mit einer Buchvorstellung verabschiedet sich Monika Rappenecker, Theologin an der Katholischen Akademie Freiburg, in den Ruhestand. Gemeinsam mit Sabine Frigge hat sie einen Band mit Erinnerungen zu der Freiburger Autorin Ingeborg Hecht (1921 bis 2011) gestaltet. Mit Monika Rappenecker sprach Peter Winterling.

BZ: Frau Rappenecker, das Bändchen ist unter dem Titel "Rückblick und Einblick" erschienen. Das Wort "Blick" lässt an ein anderes Medium denken, den Film.
Rappenecker: Ja, in der Tat hatte sich Ingeborg Hecht gewünscht, dass ihr wichtigstes Erinnerungsbuch "Als unsichtbare Mauern wuchsen" (1984) einmal verfilmt werden würde. Ihr großes Vorbild war einer ihrer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel