Erholung im Wald ist nicht gratis
Damit sich viele an Wegen und Rastplätzen freuen, schaut der Forst im Stadtwald auf über 1000 Hektar nach dem Rechten.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Links parken Autos, rechts flitzen Läufer vorbei, Nordic Walker sind in Aktion. Am grünen Rand des Spielplatzes dröhnen zwei Waldfacharbeiter mit Motorsensen, mit denen sie wuchernde Brombeerranken zurückschneiden, an denen sich Kinder verletzen können. Eine Frau lässt ihren Hund über eine Wippe balancieren. Für Revierleiter Thomas Hirner, der den Zustand des Rastplatzes Lebküchle ins Auge fasst, ist dies sommerlicher Alltag nach Plan. Gerade jetzt ist der Einsatz des Forsts im Stadtwald gefragt, damit er seine Aufgabe als Naherholungsraum gut erfüllt.
Rund 1300 Hektar umfasst das städtische Waldgebiet, davon dienen über 1000 Hektar auch der Erholung. Das bedeutet "erhöhte Anforderungen", sagt der Fachmann. Wege sind nicht nur zur Forstbewirtschaftung zu pflegen, sondern müssen auch den Anforderungen von ...