Account/Login

Erfolgsfahrt mit wenig Hürden

  • Do, 12. Juli 2001
    Freiburg

     

Rückblick auf 100 Jahre Straßenbahn: Schon während des Ersten Weltkrieges mussten Frauen auch als Fahrerinnen einspringen.

Dass die Freiburger Straßenbahn, einst fein geschmückt mit Teakholz und erhabenem Wappen, genau 100 Jahre nach ihrer Gründung statt mit kleinen Zweiachswägelchen mit endlosen Combino-"Würmern" durch die Stadt rauscht, hätte sich einer ihrer Gründerväter, der aus Kassel abgeworbene Emil Eitner, wohl kaum träumen lassen. Aber im Gegensatz zu anderen Städten Westdeutschlands, in denen Straßenbahnen längst aufgegeben wurden oder mit sehr viel Geld neu installiert werden (wie derzeit in Heilbronn), hat Freiburg seine Straßenbahn nie aufgegeben.

Blicken wir zurück: Emil Eitner, Direktor des städtischen Elektrizitätswerkes und der Straßenbahn, entwickelte zunächst ein Netz von vier Linien: Die A von Rennweg bis Lorettostraße, die B von Lehener Straße bis Urachstraße, die C von Schwabentorbrücke bis Bleicheweg und die D von Lorettostraße nach Günterstal. Das Auto ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel