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Er musste sterben, weil er sich wehrte

Geständnisse im Prozess um Taxifahrer-Mord, aber keine Reue.  

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OFFENBURG. Hat einer der Hauptangeklagten im Prozess um den Mord an einen 64-jährigen Taxifahrer seinen Kumpanen zu den tödlichen Messerstichen motiviert? Und hat der Messerstecher zuvor tatsächlich Drogen genommen? In diesen Fragen gehen die Versionen der Hauptangeklagten auseinander. Ansonsten geben sie die Tat zu. Mehr als 40 Zuschauer verfolgten gestern den Prozessauftakt vor dem Landgericht Offenburg.

Die achte Große Jugendkammer versucht, Licht ins Dunkel der Nacht zum 24. Mai 2002 zu bringen. Am Vorabend hatten vier junge Menschen beschlossen, Geld für Drogen zu beschaffen und einen Taxifahrer zu berauben. Weil der sich wehrte, so die Behauptung der Angeklagten, musste er sterben.
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