Entschiedenes Nein
Nach Regierungspräsidium und Land lehnt auch Berlin eine Aufarbeitungsanlage in Fessenheim ab.
Annette Mahro Klaus Riexinger
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Wie sieht die Zukunft in Fessenheim aus? Der Wunsch nach einem Zentrum für neue Energien hat einen Dämpfer erhalten: Die Betreiber möchten lieber eine Anlage zur Aufbereitung von Atomschrott.
Die Idee war zumindest auf den ersten Blick geradezu bestechend: Nach der Abschaltung des Atomkraftwerks in Fessenheim soll auf dem Gelände des AKW eine Art Atomschrott-Recycling entstehen – für Atomkraftwerke aus ganz Europa, aber vor allem aus Deutschland, das seine letzten Meiler in drei Jahren abschalten will. Das ist der Plan des Fessenheim-Betreibers ...