Energische Missklänge
Stromkonzerne gegen Regierung, SPD gegen CDU: Vor dem heutigen Energiegipfel gibt es Zoff.
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BERLIN (dpa). Pünktlich zum heutigen zweiten nationalen Energiegipfel ist der politische Schlagabtausch über den beschlossenen Atomausstieg wieder voll entbrannt. Zudem stellen die Energiekonzerne versprochene Investitionen in Frage, weil die Bundesregierung die Energiepreiserhöhungen bremsen will.
Der Atomdisput steht offiziell gar nicht auf der Tagesordnung der auf drei Stunden angesetzten Nachmittagsrunde bei Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Die Industrie will ihn dennoch zum Thema machen. Für weitere Misstöne sorgt die Absicht von Wirtschaftsminister Michael ...