Endlich darf der Käptn heim
Ein vor zehn Monaten an der Elbe gestrandetes Schiff hat wieder Wasser unter dem Kiel.
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FREIBURG/SCHNACKENBURG. Was ein rechter Seemann ist, der lässt sein Schiff nicht ohne weiteres im Stich. So hat es auch der Pole Wlodzimierz Rosik (57) gehalten, der mit seinem 180 Tonnen schweren Frachter BM 5247 bei Schnackenburg (Kreis Lüchow-Dannenberg) am Elbufer auf dem Trockenen saß. Vor zehn Monaten war er hier gestrandet. Gestern nun wurde das Schiff des Polen, den sie in der 400-Einwohner-Stadt mittlerweile "Wlodi" nennen, vom Technischen Hilfswerk freigeschleppt.
Die Elbe hatte mehrere Meter Hochwasser und es war schon dunkel, als Rosik am 21. März 2003 den Hafen von Schnackenburg ansteuerte, um auf seiner Fahrt von Hamburg ...