Der Untersuchungsausschuss zum EnBW-Aktienkauf schließt seine Arbeit ab. Die juristischen Auseinandersetzungen gehen derweil weiter. Künftig soll es mehr Transparenz geben
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Nach zweieinhalb Jahren schließt der EnBW-Untersuchungsausschuss des Landtags seine Arbeit ab. Gut 1000 Seiten umfasst der Schlussbericht der Parlamentarier, eindeutige Antworten auf die Kernfragen aber gibt er nicht. 50 Zeugen, 30 Sitzungen, 18 000 geheime Seiten und weitere 250 Aktenordner – da kann man schon mal die Distanz verlieren: Als einen der ...