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EnBW-Haussegen hängt wieder gerade

Unternehmensleitung und Gewerkschaft einigen sich auf Verzicht von Kündigungen / Weniger Arbeit, weniger Lohn.  

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KARLSRUHE (dpa). Die befürchtete Kündigung von rund 1000 Beschäftigten beim drittgrößten deutschen Energiekonzern EnBW ist abgewendet. Die Gewerkschaft Verdi einigte sich mit dem Vorstand auf den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis Februar 2009. Im Gegenzug werden die rund 13 000 Beschäftigten im Kernbereich Energie in den kommenden Jahren wöchentlich zwei Stunden weniger arbeiten und auf entsprechenden Lohn verzichten, teilte Verdi am Freitag mit.

Die vom EnBW-Chef Utz Claassen vorgeschlagene Vier-Tage-Woche ist damit vom Tisch. Claassen sieht mit den tariflich vereinbarten Arbeitszeitverkürzungen allerdings eine "4,5-Tage-Woche" ...

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