EnBW-Detektive auf der Lauer
Konzern verteidigt Bespitzelungsaktion als "Prävention".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STUTTGART (dpa). Der Energiekonzern EnBW hat sich gegen Vorwürfe verteidigt, er habe einen früheren Mitarbeiter bespitzeln lassen. Zwar sei der ehemalige Leiter des Atomkraftwerks Neckarwestheim II, Eberhard Grauf, durch eine Sicherheitsfirma observiert worden, bestätigte das Unternehmen am Mittwoch. Allerdings habe der Konzern lediglich feststellen wollen, ob Grauf "gegen das Unternehmen gerichtete Handlungen" veranlasse oder ausführe.
Ein Detektivunternehmen sei beauftragt worden, "sich ein Bild von den externen Bewegungen und Kontakten des Herrn Grauf - und nur von ihm - zu verschaffen. Solche ...