Emotionales Essen: Wie eine Freiburgerin lernte, auf ihren Hunger zu hören
Wir essen nicht nur, wenn wir Hunger haben: Sondern aus Stress, Langeweile oder Kummer. Wenn emotionales Essen zur Belastung wird, kann es ungesund oder sogar zur Essstörung werden. Eine Freiburger Betroffene erzählt, wie sie von den Essattacken loskam.
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Wenn der Tag stressig war, sie mit irgendetwas unzufrieden war und dann alleine ohne Partner zuhause saß, griff Anja P.* zur Chipstüte. Danach futterte sie noch eine Tafel Schokolade und eine Tüte Gummibärchen. "Bis der Bauch spannte und es sich einfach nicht mehr gut anfühlte", sagt Anja. Seit sie ein junges Mädchen ist, kompensiert die 54-jährige Freiburgerin negative Gefühle mit Essen. "Meine Eltern haben kaum über ...