Emmerich lässt in "2012" die Welt untergehen - mal wieder
Roland Emmerich ist der deutsche Hollywood-Spezialist für Katastrophen-Filme. In seinem neuen Werk "2012" lässt er nach allen Regeln der Kunst die Welt untergehen – inspiriert von einer alten Maya-Prophezeiung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Bei Roland Emmerich weiß man nie, wo mit dem unfreiwilligen Humor Schluss ist und stattdessen mal ein wirklich guter Gag kommt. In seinem bombastischen neuen Endzeitknaller "2012" jedenfalls ist die Welt (wie wir sie kennen) gerade untergegangen. Sieben oder auch acht Milliarden Menschen sind unter ...