Kundgebung

Emmendinger setzen Zeichen für den Frieden

Ein breites politisches, kirchliches und gesellschaftliches Spektrum wirbt bei einer gemeinsamen Kundgebung am Samstag, 26. Februar, in Emmendingen für den Frieden  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Auch in Emmendingen wird am Samstag, 2...tstand bei einer Kundgebung in Berlin.  | Foto: JOHN MACDOUGALL (AFP)
Auch in Emmendingen wird am Samstag, 26. Februar, gegen den Einmarsch der Russen in der Ukraine demonstriert – das Foto entstand bei einer Kundgebung in Berlin. Foto: JOHN MACDOUGALL (AFP)
Mit einer gemeinsamen Kundgebung wollen die christlichen Kirchengemeinden und die Kreisverbände von SPD, CDU, FDP, Grüne und Linke ein Zeichen für Freiheit und Frieden in der Ukraine setzen. Am Samstag, 26. Februar, 11 Uhr, versammeln sich die Unterstützer auf dem Emmendinger Marktplatz. Dort sprechen der SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Fechner, ein weiterer Abgeordneter und die evangelische Pfarrerin Irene Leicht. Im Mittelpunkt der von Werner Englert musikalisch umrahmten Kundgebung steht die Rede von Vera Riedel, einer in Emmendingen lebenden Ukrainerin.
Schlagworte: Vera Riedel, Werner Englert, Irene Leicht
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel