Schreibwettbewerb Herbst 2008
Emma und die Suche nach dem Pony
Von Annika Roser, 10 Jahre, Klasse 4 b der Nikolaus-Christian-Sander-Schule in Köndringen
Annika Roser, 10 Jahre & Klasse 4 b der Nikolaus-Christian-Sander-Schule in Köndringen
Fr, 5. Dez 2008, 9:37 Uhr
Schreibwettbewerb
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Plötzlich fragt ihre Mutter: "Willst du nicht auch mal Zeitung lesen, Emma?" Emma sagt: "Wenn es sein muss." Sie blättert in der Zeitung. Da sieht sie einen Artikel: "Pony gesucht". Sie will das Pony unbedingt finden. Emma zieht sich warm an und packt einen Apfel ein. Sie schleicht sich aus dem Haus und geht Richtung Wald. In ihrem Pferdebuch steht nämlich, dass Ponys gerne in Wäldern sind.
Als sie schon tief im Wald ist, hört sie Geräusche. Plötzlich sieht Emma zwei Jäger. Sie versteckt sich schnell hinter einem Baum. Emma versucht, so zu schreien wie ein Wolf. Die Jäger suchen nach dem Wolf. Emma huscht schnell weg und sucht weiter nach dem Pony.
Hinter einem riesigen spitzen Eisklotz steht das Pony. Sie klettert zu ihm. Sie will mit dem Pony weiter, aber es will nicht mit. Jetzt sieht Emma, dass das Pony verletzt ist. Sie merkt, dass neben dem Pony ein spitzer Stein ist. Sie holt den Apfel, den sie am Morgen eingepackt hat und gibt ihm den Pony. Emma versucht es wieder. Das Pony geht dieses Mal mit.
Emma schafft es mit dem Pony bis nach Hause. Sie bindet das Pony am Pfosten an und rennt ins Haus. Sie holt ihre Eltern. Die Eltern staunen, als sie das Pony sehen. Alle drei gehen mit dem Pony zum Besitzer. Der Besitzer staunt nicht schlecht, als er das Pony sieht. Er erzählt ihr, dass das Pony noch sehr jung ist. Es hat noch keinen Namen.
"Du darfst ihm einen Namen geben." Emma meint, zu dem Pony passt der Name Caity. Der Besitzer sagt, wenn das Pony wieder gesund sei, dürfe Emma mit ihm reiten. Als sie wieder zu Hause sind, backt ihre Mutter einen Schokokuchen. Emma freut sich sehr und isst ihn gleich auf.
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