Eröffnung
Emilianum in Grenzach zeigt Geschichte des Heilwassers auf
Vergangenheit bewusst machen: Kurt Paulus hat das Emilianum eröffnet. Damit rückt er die Geschichte des Grenzacher Heilwassers wieder in den Blickpunkt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Mit der Eröffnung des "Emilianums" im historischen Quellenhäuschen hat Kurt Paulus die Geschichte des "Grenzacher Heilwassers" wieder in den Blickpunkt des Interesses gerückt. Dabei geht es ihm darum, ein Stück Vergangenheit bewusst zu machen, aber keinesfalls zu glorifizieren. Denn so heilsam, wie es die Besitzer der Quellen seinerzeit verkündeten, war dieses Wasser gar nicht.
"Es ist unglaublich, wogegen das alles helfen sollte", sagt Paulus kopfschüttelnd. Die Ausschnitte von historischen Zeitungen, die vergrößert im Museum im Emilienpark zu sehen sind, sprechen Bände: Leberleiden, Gallensteine, "Frauenkrankheiten", Erkrankungen der Unterleibsorgane, Gicht. Ja, sogar Nierenleiden sollte man angeblich mit dem ...
