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Die Morgensonne spielt in den Wipfeln. Foto: Peter Stellmach
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Blick hinüber zum Höchsten, der Titisee hat nur eine zarte Haut. Foto: Peter Stellmach
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Die Eisenbacher Höchstbergspur liegt bereit für die Langläufer. Foto: Peter Stellmach
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Frost-Pfosten Hochfirstturm Foto: Peter Stellmach
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Der Schnee hat sich auf dem Hochfirst festgesetzt. Foto: Peter Stellmach
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Entspannen auf der gemütlichen Liege. Foto: Peter Stellmach
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Zum Winter geht’s links ab. Foto: Peter Stellmach
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Tännle, dick eingemummelt Foto: Peter Stellmach
Die Nase klemmt vor Kälte bei jedem Atemzug. Zweistellig im Minus liegen die Temperaturen an diesem frühen Dienstagmorgen. Jeder Schritt hinterlässt knirschend Spuren im frisch gefallenen Schnee. Kein Laut durchdringt die Stille – bis auf ein Zwitschern, das zaghaft hinter kahlen Sträuchern hervorkommt. Auf den Ruhebänken der Wanderer hat sich der Winter niedergelassen, er kann sich Zeit lassen. Die Sonne schafft es schon in die Spitzen der höchsten Bäume und setzt ein flirrendes Farbspiel in die Wipfel. Drüben, über den Titisee hinweg, dessen zarte Haut ein Muster wie von Marmor trägt, liegt der Seebuck im rötlichen Licht. Es wird ein schöner Skitag werden.