Einzigartige Kombination
Das Schorenareal in Kleinbasel ist ein Beispiel einer erfolgreichen Umnutzung alter Industriezonen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BASEL. Basel häutet sich. Die Umnutzung alter Industrie- und Gewerbezonen durchzieht die Stadtentwicklung und poppt dieser Tage an vielen Ecken des Kantons (Info) auf. Vergleichsweise weit sind diese Transformationsprozesse im Schorenareal zwischen den Lange Erlen und dem Badischen Bahnhof. Auf rund dreieinhalb Hektar entstehen hier knapp 300 Wohnungen und Einfamilienhäuser für rund 800 Menschen – und das in einer Kombination verschiedener Wohn- und Bauformen, die für Basel bisher einzigartig ist, wie ein Vor-Ort-Termin des Baudepartments am Montag deutlich machte.
Am Anfang war Seidenbandfärberei, diese für Basel typische Verbindung aus Textil- und Chemieindustrie; später wurde das rund fünf Fußballfelder große Areal östlich der Gleisanlagen des Badischen Bahnhofs (Grafik) von Ciba-Geigy und nach der Fusion mit Sandoz zu Novartis von 1996 an von Letzterer genutzt. Zeitweise war das dort in den 70er Jahren in Ciba-Regie ...