Einzelhandel schürt Euro-Skepsis
Verbraucherschützer kritisieren falsche Umrechnungen, kleinere Packungen und Preiserhöhungen vor der Währungsumstellung.
Christiane Ruoß
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FREIBURG. Mit dem Jahreswechsel müssen sich die Bürger im Euroland auf eine andere Währung einstellen. Dabei geht es nicht nur um neue Münzen und Scheine, sondern auch um neue Preise. Mit dem Euro selbst hat das meist nur wenig zu tun, aber viele Hersteller und Händler nutzen die Gelegenheit, im Vorfeld der Umstellung die Preise zu erhöhen.
Der Riesling-Sekt Schloss Munzingen kostet bei Hit nicht mehr 9,99 Mark, sondern 10,49 Mark, ein Glaskrug im Kaufhof kostet statt bisher 7,99 Mark (4,06 Euro) jetzt 8,31 Mark (4,25 Euro). Der Buchverlag Springer in Heidelberg hat die Preise seiner gesamten Produktpalette vor dem 1. Juli erhöht, um von seinen Lesern anschließend geschmeidige ...