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"Einsparungen nicht in Gefahr"

Teilprivatisierung des Offenburger Gefängnisses soll eine Million Euro in fünf Jahren sparen – in Hessen ging die Rechnung nicht auf.  

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OFFENBURG. Eine Million Euro will das Justizministerium in fünf Jahren durch die Teilprivatisierung der neuen Offenburger Justizvollzugsanstalt sparen. Im hessischen Hünfeld, wo aus Spargründen bundesweit erstmals auf einen privaten Knastbetreiber gesetzt wurde, trat das Gegenteil ein. Im Vergleich zu einer rein staatlich betriebenen Anstalt sollen jährliche Mehrkosten von etwa 700 000 Euro angefallen sein. Das Stuttgarter Ministerium gab sich gestern gleichwohl überzeugt, dass seine Rechnung für Offenburg aufgeht.

Erst vor wenigen Wochen hatte die Dienstleistungsgewerkschaft die in der Offenburger Justizvollzugsanstalt geplante Teilprivatisierung als "den falschen Weg" kritisiert. Wie berichtet sollen in Offenburg ...

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