Große Feuerwehrübung

Einsatzübung an der Tunnelbaustelle in Winden

Tatütata im ganzen Elztal – aber keine Gefahr: Die Feuerwehr hat am heutigen Samstagnachmittag eine Alarm- und Einsatzübung an der Tunnelbaustelle des Brandbergtunnels in Winden.  

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Im Rahmen des Baustellenbetriebs am Brandbergtunnel, durch den einmal die B294-Ortsumgehung Oberwinden verlaufen wird, findet heute, Samstag, am Nachmittag eine weitere Feuerwehrübung statt. Alarmiert wurden die Freiwilligen Feuerwehren von Winden, Waldkirch, Gutach und Elzach – jeweils mit allen Ortsteilwehren – sowie Führungskräfte und Beobachter. Um auch die zeitlichen Abläufe so real wie möglich zu gestalten, zählt der Einsatz von Sonder- und Wegerechten – also auch das "Tatütata" – zum Übungsszenario.

Unbedingt notwendig

"Die Durchführung der Übung ist für die Sicherstellung des Brandschutzes und Rettungswesens auf der Baustelle unumgänglich, um das für die beteiligten Feuerwehren neue Einsatzszenario Tunnelbrand nach Abschluss aller theoretischen Ausbildungen nun auch im praktischen Betrieb zu erlernen und für den Ernstfall Handlungssicherheit zu erlangen", betont Kreisbrandmeister Christian Leiberich. Die Übung diene unmittelbar der Herstellung und Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit für den Sonderfall Tunnel einer Kritischen Infrastruktur (Feuerwehr) und damit der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.
Schlagworte: Christian Leiberich
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