"Einmal habe ich mir leider den Finger gespalten"

ZISCH-INTERVIEW mit Kfz-Technikermeister Gerd Sexauer, der in einer Mercedes-Niederlassung arbeitet.  

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Liam Sexauer befragt seinen Vater Gerd.   | Foto: Privat
Liam Sexauer befragt seinen Vater Gerd. Foto: Privat

Zisch-Reporter Liam Sexauer aus der Klasse 4 der Maria-Sibylla-Merian-Grundschule in Kiechlinsbergen hat seinen Vater Gerd Sexauer interviewt. Er ist Kfz-Technikermeister im Bereich Nutzfahrzeuge.

Zisch: Wie lange arbeitest du schon bei Mercedes Benz?
Sexauer: Seit 26 Jahren, davon war ich 25 Jahre bei der Daimler AG, und seit einem Jahr bin ich beim der Mercedes-Vertretung Kestenholz.
Zisch: Hast du Spaß bei deinem Job?
Sexauer: Ja, weil man sich jeden Tag neuen Anforderungen und Herausforderungen stellt.
Zisch:
Was macht man in deinem Beruf überhaupt?
Sexauer: Die Funktion der Werkstattdisposition, der Werkstattmeister ist Folgende: Wir führen sämtliche Arbeiten, Reparaturen und Umrüstungen im Nutzfahrzeugbereich durch. Nutzfahrzeug bedeutet Transporter, Lkw, Bus, Auflieger, und Anhänger mit sämtlichen An- und Aufbauten.
Zisch: Magst du deine Arbeitskollegen?
Sexauer: Natürlich, es geht nur miteinander, damit man am Ende des Tages zum Ziel kommt. Wo viele Menschen zusammenarbeiten, gibt es verschiedene Meinungen, die es zu klären gilt.
Zisch: Gab es schon mal einen Unfall bei dir im Job?
Sexauer: Klar, wo mit schweren Geräten gearbeitet wird, gibt es immer mal was: Quetschungen, Stauchungen, aber Gott sei Dank nichts Schlimmeres in den letzten Jahren.
Zisch: Hast du dich schon mal beim Arbeiten verletzt?
Sexauer: Ja, ich bin mal rückwärts in die Grube gefallen, und einmal habe ich den Finger gespalten und mehrere Finger eingeklemmt.
Zisch: Hast du schon mal was kaputt gemacht?
Sexauer: Ja, beim Rangieren eines Lkw habe ich einmal einen Transporter eingedrückt.
Zisch: Wie viele Mitarbeiter gibt es?
Sexauer: In der Schweiz und in Deutschland zusammen gibt es etwa 600 Mitarbeiter. Am Standort Freiburg gibt es um die 250.

Schlagworte: Gerd Sexauer

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