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Einig im Ziel, Ausgaben dauerhaft zu senken

In ihren traditionellen Haushaltsreden mahnen die Sprecher aller fünf Fraktionen des Bad Säckinger Gemeinderats die Notwendigkeit eines Personalabbaus an.  

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BAD SÄCKINGEN. Die knappe Entscheidung des Bad Säckinger Gemeinderats, die Grundsteuer für bebaute Flächen doch auf 450 Hebepunkte zu erhöhen, hat in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats die traditionellen Haushaltsreden der fünf Fraktionen in weiten Teilen zur Makulatur werden lassen. Gleichwohl machten die Reden die unterschiedlichen Profile der Fraktionen deutlich. Aber auch Gemeinsamkeiten wurden erkennbar. So die Einigkeit darüber, nun strikt die Ausgaben zu senken und dabei auch das Personal nicht außen vor zu lassen.

Verständnis für das Unverständnis vieler Menschen darüber, weshalb die Stadt in solch eine schlimme finanzielle Situation geraten konnte, zeigte CDU-Fraktionssprecher Thorsten Frei. Schließlich sei in der Vergangenheit stets so getan worden, als sei Bad Säckingen "konkurrenzlos gut". Der Gemeinderat, so Freis Kritik am früheren Bürgermeister Nufer, habe in der Vergangenheit "nicht die ...

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