Einer aus den eigenen Reihen
BZ-INTERVIEW mit den Bewerbern um das Bürgermeisteramt in St Märgen, Erich Krieger, Manfred Kreutz und Albert Stratz über Beweggründe und Ziele.
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ST. MÄRGEN. Das Dorf am Himmel wählt am Sonntag, 24. Februar einen neuen Bürgermeister. Dabei wird der neue Rathauschef ein Mann aus den eigenen Reihen sein. Es bewerben sich offiziell mit Erich Krieger, Manfred Kreutz, Markus Preuß und Albert Stratz vier Kandidaten um die Nachfolge des langjährigen Amtsinhabers Josef Waldvogel. Die BZ-Redaktion Hochschwarzwald hat dem Quartett gleichlautende Fragen gestellt. Der Kandidat der Nein-Sager, Markus Preuß, beantwortete die Antworten nicht. Hier die Antworten der drei Kandidaten, die alle in St. Märgen wohnen.
BZ: Warum sollten Sie Bürgermeister in St. Märgen werden ?Krieger: Weil ich klare Vorstellungen von den Problemen habe, die in St. Märgen zu bewältigen sein werden und wie sie in transparenten Entscheidungsprozessen unter aktiver Bürgerbeteiligung angegangen werden können. Das Bürgermeisteramt ist für mich in erster Linie mit einer politischen Gestaltungsaufgabe verbunden, die die Verwaltung konkret und effizient umsetzen muss. Hierbei voranzugehen traue ich mir zu.
Kreutz: Ich bin in St. Märgen verwurzelt und kann mir nicht vorstellen, an einem anderen Ort zu leben. Die Region und die Menschen kenne ich sehr gut und mir ist bewusst, was bewahrt werden muss und welche Veränderungen nötig sind. Meine Erfahrungen in der Landwirtschaft und im Tourismus helfen mit Sicherheit, die Situation realistisch einzuschätzen. Zehn Jahre im Gemeinderat und als stellvertretender Bürgermeister sind ein solides ...