"Eine zunehmend wichtigere Stimme"
BZ-INTERVIEW: Claudia Spahn und Bernhard Richter vom Zentrum für Musikermedizin an der Freiburger Universitätsklinik.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Alle reden über die Sportmedizin – wenn auch derzeit sehr kontrovers. Dass sich seit einem Jahr in Freiburg ein Institut für Musikermedizin etabliert hat, in dem Forschung, Lehre und Behandlung vereint sind, ist weniger bekannt. Obwohl die beiden Leiter von Institut und Zentrum, Claudia Spahn und Bernhard Richter, das erste Jahr gegenüber Alexander Dick positiv bilanzieren. Heute bezieht das Musikermedizin-Zentrum offiziell neue Räume.
BZ: Es heißt, Bedarf und Nachfrage bei den Musikern, aber auch im Medizinsystem steigen stark an. Deutschlandweit?Bernhard Richter: Unterschiedlich. Bei Spezialproblemen im Bereich Stimme oder von Instrumentalisten ist die Nachfrage überregional. Es gibt großes regionales Interesse sowie eine relativ hohe Nachfrage von Leuten, die umfassend diagnostiziert und beraten werden wollen.
BZ: Stoßen die Anliegen von Musikern bei Ärzten im Allgemeinen auf entsprechende Sensibilität?
...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
