Feiertage

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  | Foto: BZ-Grafik
Foto: BZ-Grafik
Jetzt sind sie da, die sechs Tage, auf die so viele Närrinnen und Narren so lange gewartet haben. Auch wenn landauf landab bereits bei zahlreichen Umzügen, Zunftabenden und anderweitigen Veranstaltungen seit Januarbeginn gefeiert wurde, für eingeschworene Fasnachtsfans zählt das Jetzt. Und wer es eher mit Wolfgang Niedecken der Kölsch-Band BAP hält, der "nit für Kooche", also nicht einmal für Kuchen Karneval – so heißt das dort – feiern würde, gönnen wir es allen von ganzem Herzen, die kommenden Tage zu genießen, jede und jeder nach seiner Art. Die Grundlagen sind gelegt, in den Narrennestern – und hochburgen ebenso wie in den Gemeinden, in denen die Fasnacht noch ein zarter Spross ist. Nicht vergessen sollen an dieser Stelle muslimische Mitbürgerinnen und Mitbürger. Für sie beginnt am heutigen Freitag, der Fastenmonat Ramadan. Bis zum 30. März gelten dann strenge Regeln, in dieser Zeit essen und trinken sie von der Morgendämmerung bis Sonnenuntergang nichts. So, wie allen Fasnachtsbegeisterten ein Narri Narro gilt, gilt unseren muslimischen Freunden ein Ramadan Mubarak.
Schlagworte: Ramadan Mubarak, Wolfgang Niedecken
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