Account/Login

Eine vergiftete Beziehung

UNO I: China hintertreibt Japans Pläne für eine Aufnahme in den Sicherheitsrat.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TOKIO. Könnten sich Japan und China vertragen, hätte die Welt ein neues Zentrum. Doch die Feindschaft sitzt wider jede ökonomische Realität tief. So ist China mit seinem Vetorecht strikt dagegen, dass Tokio mit dem angestrebten ständigen Sitz im UN-Sicherheitsrat aufgewertet wird, obwohl Japan 2003 mit 263 Millionen Dollar ein Fünftel des UN-Budgets bezahlte und deren zweitgrößter Finanzier ist.

Gemeinsam wären China und Japan eine Supermacht, die für 85 Prozent der ostasiatischen Wirtschaftskraft steht. Doch fast sechs Jahrzehnte nach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel