Eine syrische Familie nimmt nach Jahren in Ehrenkirchen nicht ganz freiwillig Abschied von Südbaden
Seit neun Jahren lebt die heute siebenköpfige syrische Familie Al Fahed in Ehrenkirchen. Sie ist gut integriert – wird aber die neue Heimat in Südbaden dennoch verlassen und nach Norddeutschland ziehen. Jetzt heißt es Abschied nehmen.
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Die Familie Al Fahed mit ihren Kindern und Ute Reiber vom Helferkreis. Der achtjährige Ali war zum Zeitpunkt der Aufnahme beim Fußballtraining. Foto: Gabriele Hennicke
Vor nicht einmal zehn Jahren kam Vater Hasan Al Fahed im Sommer 2015 als syrischer Flüchtling über die Balkanroute und das Mittelmeer nach Deutschland. Sein erster Wohnort: ein Zelt auf dem Norsinger Sportplatz. Seine Frau Nuha, die er hochschwanger mit Zwillingen in Syrien zurücklassen musste, kam etwa ein halbes Jahr später mit ...
Seit neun Jahren lebt die heute siebenköpfige syrische Familie Al Fahed in Ehrenkirchen. Sie ist gut integriert – wird aber die neue Heimat in Südbaden dennoch verlassen und nach Norddeutschland ziehen. Jetzt heißt es Abschied nehmen.
