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Eine Steuer auf Einwegverpackung

Tübingen will der Wegwerfkultur den Kampf ansagen.  

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Für die Beseitigung von Verpackungsmül... jährlich mehr als 700000 Euro zahlen.  | Foto: Marijan Murat (dpa)
Für die Beseitigung von Verpackungsmüll muss die Stadt Tübingen derzeit jährlich mehr als 700000 Euro zahlen. Foto: Marijan Murat (dpa)

TÜBINGEN (dpa). Kaffeebecher, Pizzakarton und Plastikbesteck: Massenweise landet Einweggeschirr in den Mülleimern der Kommunen. Tübingen will das nicht länger hinnehmen und führt als erste Stadt in Deutschland eine Steuer auf Einwegverpackungen ein.

"Die Wegwerfkultur in den Städten lebt davon, dass die Städte mit Millionenaufwand den Müll beseitigen", sagte Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) am Freitag. Damit sei in der Universitätsstadt ab nächstem Jahr Schluss. In ...

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