Eine Stadt, in der man gern wohnt
Der dritte Sanierungsabschnitt soll Ende November fertig sein.
Barbara Freitag
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ETTENHEIM. Die Alten erinnern sich gern, wie sie als Kinder den Kirchberg hinunterrodelten. Kinder in der Stadt? Gibt es die noch? Bürgermeister Bruno Metz sagt "wieder"- es gibt sie wieder. In den Ringstraßen, die als erste saniert wurden, wohnen junge Familien. Da kommen die Kinder her. Dass Familien gern in der Stadt wohnen, sich Stadthäuser leisten können, ist eher ungewöhnlich. Was die Sanierung sonst noch bewirkt (hat), erläuterte Metz in einem Pressegespräch.
4,4 Millionen Euro flossen von 1980 bis 1999 in den ersten Teil der Stadtsanierung, deren dritter zurzeit vor dem Rathaus Staub aufwirbelt. Dieser erste Abschnitt galt den beiden ...