Eine Sperrung, die weh tut
Das Forstamt Schopfheim ist freilich um Kompromisse bemüht.
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TODTMOOS. Manch ein Außenstehender mag sich in den vergangenen Wochen angesichts der Diskussionen um die Wehratalsperrung die Augen gerieben haben. Wie ist es möglich, dass die Sperrung einer Straße eine solche Welle von Ärger und Protest auslöst? Wer mit Betroffenen spricht, erkennt indes bald: Diese Sperrung ist so etwas wie ein Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Und das haben die Behörden auch verstanden.
Für Gastronom Volker Albiez, Inhaber der Schwarzwaldspitze, ist klar: "Wenn die Straße nicht wie geplant in drei Wochen aufginge, wären wir gezwungen, Leute zu entlassen." Seit der Sperrung ...