Eine "seltsame" Angelegenheit
Anführungszeichen – oder "Gänsefüßchen" – sinnvoll zu setzen ist "kompliziert". Dabei kann der Kopf ganz schön ins "Rauchen" kommen.
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Da wirbt zum Beispiel ein Laden mit einem Schild für: Die "modische" Hose – 20 Euro. Ob das wirklich den Absatz ankurbeln konnte? Auf dem Tresen einer Metzgerei befindet sich der einladende Hinweis: Bitte klingeln Sie, wir bedienen sie "gerne". Fragen tun sich auf bei Fotos von Geschäften mit bedenkenswerten Namen wie: Friseur "Schick", oder, besonders geheimnisvoll: "Veronika’s" Reinigung. Ist das ein Fake? Handelt es sich um einen Codenamen? Gehört der Laden in Wirklichkeit Inge und ist gar keine Reinigung? Schön auch die Fahrschule, die in ihrem Schaufenster über ihre Aktionen "informiert". Und der Typ, der sich auf der Dating-Plattform als: Mann mit "Klasse" bezeichnet. Der Strampler, auf dem "Baby" steht, und die Werbung einer Gaststätte: Wir lieben es, mit Wein zu kochen, manchmal geben wir auch etwas ins "Essen". – Na denn: "Prost"!