Eine schwierige Beziehung

Einbruch bei der Luftfracht: Der Euro-Airport sucht Wege, die 2007 beschlossene Frachtstrategie trotz der Krise zu verwirklichen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ST. LOUIS. Die Wirtschaft hat die Talsohle erreicht, verkünden erste Konjunkturforscher. Noch aber stecken viele Unternehmen tief im Tal. Der Euro-Airport etwa verzeichnete bis Ende August zwölf Prozent weniger Passagiere als 2008 und noch krasser sieht’s bei der Fracht aus: In der Luftfracht etwa meldet er im Vergleich zu 2008 bisher ein Minus von 28 Prozent. Der lange angedachte und 2007 forcierte Ausbau der Frachtzone liegt denn auch wieder auf Eis und die noch junge Strategie wird erneut überdacht, so Pressesprecherin Vivienne Gaskell auf Anfrage.

Der Frachtverkehr und der Euro-Airport (EAP) führen seit Jahren das, was man eine schwierige Beziehung nennt: Beide finden nicht so zusammen, wie sich das zumindest eine der zwei Seiten, in dem Fall, die Direktion wünscht. Zwar ist der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel