Eine Reise auch in die Gegenwart
Junge Israelis auf den Spuren jüdischen Lebens in der Stadt / Jugendleiter sind beeindruckt von den Jugendeinrichtungen.
Markus Zimmermann-Dürkop
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Konzentriert folgen acht junge Israelis den Erklärungen von Carola Grasse. Für die Schönheit des Schlossplatzes haben die Jugendleiter aus der Region Drom Hasharon kaum einen Blick. Die Vorsitzende des Vereins für Jüdische Geschichte und Kultur zeigt den Gästen, die zwischen 22 und 30 Jahre alt sind, Spuren jüdischen Lebens in der Kreisstadt. "Wir haben zumeist europäische Vorfahren", erklärt Michal Gutman das intensive Interesse.
Schnell tauchen Fragen auf. Warum gibt es zwei Erinnerungstafeln an die Zerstörung der Synagoge? Wie gingen die Emmendinger mit den Ereignissen der Reichspogromnacht, mit dem Holocaust um und wie halten sie es heute damit? Wie wird dieser Teil der ...