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Eine Reise auch in die Gegenwart

Junge Israelis auf den Spuren jüdischen Lebens in der Stadt / Jugendleiter sind beeindruckt von den Jugendeinrichtungen.  

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EMMENDINGEN. Konzentriert folgen acht junge Israelis den Erklärungen von Carola Grasse. Für die Schönheit des Schlossplatzes haben die Jugendleiter aus der Region Drom Hasharon kaum einen Blick. Die Vorsitzende des Vereins für Jüdische Geschichte und Kultur zeigt den Gästen, die zwischen 22 und 30 Jahre alt sind, Spuren jüdischen Lebens in der Kreisstadt. "Wir haben zumeist europäische Vorfahren", erklärt Michal Gutman das intensive Interesse.

Schnell tauchen Fragen auf. Warum gibt es zwei Erinnerungstafeln an die Zerstörung der Synagoge? Wie gingen die Emmendinger mit den Ereignissen der Reichspogromnacht, mit dem Holocaust um und wie halten sie es heute damit? Wie wird dieser Teil der ...

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