"Eine recht verwobene Geschichte"
Ortenaukreis dringt auf Entsorgungsnachweise für die 5000 Tonnen kontaminierter Holzschnitzel, die in Kehl kürzlich brannten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KEHL (hvk/sj). In den "Altholzhaufen" im Kehler Hafen ist anscheinend Bewegung gekommen: Die Hälfte der rund 5000 Tonnen kontaminierter Holzschnitzel ist inzwischen abgefahren. Täglich verlassen sechs Lastwagen mit geschreddertem Bauholz das Hafengelände Richtung Bayern, dort soll das Material verbrannt werden, berichtet Christian Eggersglüß. Zudem wird laut Pressesprecher des Landratsamts Ortenaukreis derzeit auch ein Schiff beladen, das demnächst Richtung Berlin ablegen soll.
Auch dort steht ein Biomasse-Heizkraft werk zur Verfügung, das in der Lage ist, das teilweise erheblich mit Blei belastete Holz zu verbrennen. Demnächst soll noch ein weiterer Flusskahn mit "Kehler Fracht" beladen werden und die Reise in die ...