Empfängnisverhütungsmittel

Eine Pille gegen die Gefahren des Zölibats

Seit dem Jahr 1713 darf die Welt Mitleid mit Nonnen haben. Damals fiel einem italienischen Arzt auf, dass die frommen Damen besonders häufig unter bestimmten Tumoren leiden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Leben mit erhöhtem Krebsrisiko: Nonnen  | Foto: dapd
Leben mit erhöhtem Krebsrisiko: Nonnen Foto: dapd

Weil das heute nicht anders ist, empfehlen Experten in der Fachzeitschrift Lancet nun den weltweit fast 100 000 Nonnen, die Pille einzunehmen. Michael Brendler fragte Christoph Jäger, den Chefarzt der Gynäkologie im Freiburger St. Josefskrankenhaus, warum man sich das Zölibat auch noch mit Empfängnisverhütungsmitteln verderben soll.

BZ: Herr Dr. Jäger, ihre Kollegen empfehlen Nonnen die Pille. Warum?
Jäger: Weil Eierstock-, Gebärmutter- und Brusttumoren bei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel