Säcke voller Briefmarken aus aller Welt erreichen Mechtild Ebner jede Woche. Die Neustädterin sortiert sie – und verkauft sie dann weiter an Sammler. So kommen tausende Euro für das Kolpingwerk zusammen.
Ebner erreichen Briefmarken aus aller Welt. Foto: Stefan Mertlik
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Die Welt liegt vor Mechtild Ebner auf dem Tisch. Sie hat Briefmarken ausgeschüttet, die aus Singapur, Ruanda, Indonesien oder Polen stammen, aber auch aus Staaten, die es nicht mehr gibt, wie die DDR oder die Sowjetunion. Vorsichtig dreht sie die Marken um, die ...