Eine neue Sternstunde
Witz, Spannung, Spitzenqualität: Markgräfler Symphonieorchester zeigt "Die Fledermaus" von Johann Strauss auf dem Markgräfler Platz.
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MÜLLHEIM. Und wieder war alles neu und aufregend: das Design, die Action, die Pointen, die ganze Aufmachung. Gleich geblieben sind bei der Operette "Die Fledermaus" von Johann Strauss, der jüngsten großen Open-Air-Produktion des Markgräfler Symphonieorchesters mit zahlreichen Gästen, im Vergleich zu den Vorgängern aber der Witz, die Spannung und vor allem die durchgehende Spitzenqualität der musikalischen und schauspielerischen Leistung.
Das Orchester war diesmal als Teil des Bühnenbilds ständig präsent, was Regisseur Ingo Anders zu einigen kleinen Slapsticks nutzte. So wurde Dirigent Uwe Müller-Feser einige Male von den Akteuren in ihr gegen Schluss des Ganzen handfest alkoholisiertes Treiben einbezogen. Das Orchester hatte mit einer sorgfältig ausmusizierten Ouvertüre den thematischen Bogen gespannt hinein in die goldene Operettenära von ...